
Meta hat begonnen, öffentliche Inhalte erwachsener Nutzer in Europa für die Entwicklung von KI-Modellen zu nutzen. Die niederländische Datenschutzbehörde hatte zuvor Nutzer gewarnt, rechtzeitig Widerspruch gegen diese Datenerfassung einzulegen.
Das Tech-Unternehmen sammelt öffentliche Beiträge, Bilder und Kommentare von Facebook- und Instagram-Konten für maschinelles Lernen. Nutzer, die keine Erlaubnis erteilen wollten, mussten vor dem Startdatum eine Opt-Out-Anfrage über spezielle Webformulare für beide Plattformen einreichen. Wer die Frist verpasst hat, kann die Formulare zwar noch ausfüllen, aber laut der Behörde gibt es keine Garantie, dass Daten von verspäteten Einsendungen nicht verwendet werden. Private Nachrichten sind vom Trainingsprozess ausgeschlossen, ebenso wie WhatsApp-Nachrichten an den KI-Chatbot von Meta.