Meta Antitrust-Prozess: Zuckerberg Wehrt Monopolvorwürfe

Metas Antitrust-Prozess begann mit Zuckerbergs Verteidigung gegen FTC-Vorwürfe, Instagram/WhatsApp-Käufe schufen Monopol. Meta verweist auf TikTok als Wettbewerbsnachweis.

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Tech-Riese Verteidigt sich Gegen FTC-Zerschlagung

Meta-CEO Mark Zuckerberg sagte in einem historischen Antitrust-Prozess aus, bei dem Regulierer den Social-Media-Giganten zerschlagen wollen. Die FTC wirft Meta vor, durch Instagram/WhatsApp-Käufe illegal Monopolmacht erhalten zu haben.

"Kein Monopol"-Verteidigung

Metas Anwalt Mark Hansen eröffnete mit: „Meta hat kein Monopol“ als Antwort auf FTC-Vorwürfe der Wettbewerbsverzerrung. Der Prozess ist Bidens bedeutendster Versuch, Tech-Dominanz einzudämmen.

Zuckerberg zu Instagram-Fragen

Zuckerberg erklärte, warum er Instagram 2012 als „beängstigend“ bezeichnete: „Einiges war hypothetisch... Ich hatte nicht unbedingt Angst.“ Die FTC zeigte, dass Metas eigene Kamera-App gegen Instagram versagte.

TikTok Als Marktstörer

Metas Verteidigung betonte TikTok als Wettbewerbsbeweis. Anwälte nannten TikTok eine „Krise“ für Meta, die zu Reels führte. Bei einem Meta-Ausfall 2021 stieg die TikTok-Nutzung um 11%.

Mögliche Zerschlagung

Bei FTC-Erfolg könnte Meta Instagram/WhatsApp abtreten müssen. Meta warnte: „Regulierer sollten Innovation fördern statt Unternehmen zerschlagen.“

Breitere Tech-Antitrust-Landschaft

Der Prozess folgt einem Antitrust-Fall gegen Google und zeigt verschärfte Tech-Kontrollen. Juristen meinen, das Ergebnis könnte Fusionen neu bewerten.

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