Großbrand am Vesuv schließt Nationalpark

Ein Großbrand am Vesuv hat den Nationalpark geschlossen. Feuerwehr vermutet Brandstiftung während Hitzewelle, Rauch beeinträchtigt Neapel und Pompeji.
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Waldbrand bedroht ikonischen Vulkan

Einsatzkräfte bekämpfen einen Großbrand am Vesuv in Süditalien, wodurch der Nationalpark geschlossen wurde. Das Feuer, das bei Terzigno begann, hat bereits 500 Hektar Wald zerstört.

Großeinsatz der Feuerwehr

Sechs Löschflugzeuge, vier Hubschrauber und die Armee unterstützen die Löscharbeiten. Die Behörden konzentrieren sich auf drei Brandfronten. Drohnen überwachen die Lage.

Brandstiftung vermutet

Der Bürgermeister von Terzigno meldete kleinere Brände in den vorangegangenen fünf Tagen. Die Ermittler prüfen Brandstiftung als Ursache.

Sichtbare Auswirkungen

Rauchwolken sind von Neapel und Pompeji sichtbar, obwohl die Ausgrabungsstätte geöffnet bleibt. Es gibt keine Opfer und Evakuierungen sind nicht nötig.

Hitzewelle erschwert Löscharbeiten

Feuerwehrleute kämpfen bei Temperaturen über 30°C. Seit 15. Juni gab es in Kampanien über 1000 Waldbrände.

Historische Bedeutung

Der Vesuv, berühmt für den Ausbruch 79 n. Chr., der Pompeji begrub, zieht jährlich 620.000 Besucher an. Der Brand bedroht lokale Weinberge und Landwirtschaft.

Isabella Kowalska
Isabella Kowalska

Isabella Kowalska ist eine führende Forscherin, die digitale Fehlinformationen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen untersucht. Ihre bahnbrechende Arbeit hilft, falsche Informationen in unserem digitalen Zeitalter zu bekämpfen.

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