WNBA-Spiele durch Dildo-Crypto-Stunt gestört

Krypto-Promotoren störten vier WNBA-Spiele durch Werfewürfe mit Sextoys als virale Marketingaktion, was zu Spielunterbrechungen und Sicherheitsbedenken führte trotz Beteuerungen ohne böse Absicht gegenüber Frauenbasketball.

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Bizarre Werbeaktion unterbricht Frauen-Basketballspiele

Eine Kryptogruppe hat vier Vorfälle verantwortet, bei denen Sextoys auf das Spielfeld bei WNBA-Spielen geworfen wurden. Der letzte Vorfall am 8. August 2025 bei Chicago Sky gegen Atlanta Dream führte zu Spielunterbrechungen.

Virale Marketingtaktik

Ein anonymer Sprecher enthüllte: "Wir brauchten virale Stunts ohne Influencer-Kosten. Die WNBA-Kontroversen machten sie zum logischen Ziel." Laut Forbes stieg der Münzwert nach den Vorfällen um 300%.

Sicherheitsbedenken und Festnahmen

Spielerinnen verurteilten die gefährlichen Aktionen. Sophie Cunningham (Indiana Fever) warnte: "Hört auf, Dildos zu werfen - ihr könntet jemanden verletzen." Isabelle Harrison (New York Liberty) kritisierte die Arena-Sicherheit. Bei vier Vorfällen seit 29. Juli wurden mehrere Täter festgenommen.

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