Bitcoin-Kurs durchbricht erstmals 120.000-Dollar-Marke

Bitcoin überschritt erstmals 120.000 Dollar und erreichte 121.200 Dollar aufgrund institutioneller Investitionen und US-Regulierungsreformen von Präsident Trump.
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Historische Bitcoin-Leistung

Am Montag, dem 14. Juli 2025, erreichte Bitcoin einen beispiellosen Meilenstein, als sein Wert erstmals über 120.000 Dollar stieg. Die Kryptowährung erreichte während des Handels in Singapur einen Höchststand von 121.200 Dollar und setzte damit ihre bemerkenswerte Rallye fort, die seit Januar ein Wachstum von etwa 29% verzeichnete.

Institutionelle Investitionswelle

Diese Rekordleistung wird weitgehend durch die gestiegene Nachfrage institutioneller Anleger, einschließlich Pensionsfonds, angeheizt. Ihr Eintritt in den Kryptomarkt stellt eine bedeutende Verschiebung hin zur Mainstream-Akzeptanz digitaler Vermögenswerte dar.

Auswirkungen von Trumps Krypto-Politik

US-Präsident Donald Trump setzt sich weiterhin für die Einführung von Kryptowährungen durch regulatorische Reformen ein. Seine Regierung strebt an, Amerika durch die Lockerung von Beschränkungen für digitale Währungen als globale "Krypto-Hauptstadt" zu etablieren. Diese Woche wird der Kongress die vorgeschlagenen regulatorischen Änderungen nach Trumps Exekutivverordnung zur Schaffung einer strategischen nationalen Kryptoreserve diskutieren.

Marktauswirkungen

Analysten weisen darauf hin, dass dieser Kursanstieg das wachsende Vertrauen in die langfristige Lebensfähigkeit von Kryptowährungen widerspiegelt. Die Beteiligung großer Finanzinstitute hat mehr Marktstabilität gebracht und die Einführung in traditionellen Finanzsektoren beschleunigt.

Carlos Mendez
Carlos Mendez

Carlos Mendez ist ein preisgekrönter mexikanischer Wirtschaftsjournalist und Verfechter der Pressefreiheit. Seine präzisen Berichte über Mexikos Märkte und politische Landschaft haben nationale Gesetzgebung beeinflusst und internationale Anerkennung erhalten.

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