Südafrikas Präsident trifft Trump, um angespannte Beziehungen zu reparieren, mit Golfdiplomatie und Handelsgesprächen.

Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa möchte die Beziehungen zu den USA während seines Treffens mit Präsident Trump im Weißen Haus verbessern. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind auf einem historischen Tiefpunkt.
Ramaphosa hat angeblich die bekannten südafrikanischen Golfer Ernie Els und Retief Goosen in seine Delegation aufgenommen, um Trump zu gefallen. Der Besuch folgt auf Kontroversen über Trumps Behauptungen zur Rassendiskriminierung gegen weiße Südafrikaner, die Ramaphosa widerlegen möchte.
Handelsgespräche, einschließlich Südafrikas Platinreserven und Zitrusexporte, stehen ebenfalls auf der Tagesordnung. Zugeständnisse für Elon Musks Starlink könnten ebenfalls verhandelt werden.