
Mia Chen
About Mia
Mia Chen: Verfechterin der Gesundheits- und Sicherheitsberichterstattung
Frühes Leben und Inspiration
Geboren und aufgewachsen in Taipeh, entwickelte Mia Chen ihre Leidenschaft für die Wahrheitsfindung während der SARS-Epidemie in Taiwan im Jahr 2003, als sie aus erster Hand miterlebte, wie Fehlinformationen Leben gefährdeten. Als Tochter einer Krankenschwester und eines Bauingenieurs wuchs sie mit dem Verständnis für systemische Infrastruktur und menschliche Verletzlichkeit auf. Mia studierte Journalismus an der National Chengchi University, wo Professoren ihre seltene Fähigkeit bemerkten, komplexe medizinische Daten in zugängliche öffentliche Informationen zu übersetzen. „Ich glaube, Journalismus ist präventive Medizin“, sagt sie oft, wenn sie ihre Karrieremotivation beschreibt.Beruflicher Werdegang
Mia begann ihre Karriere bei der Central News Agency in Taiwan, wo sie über Krankheitsausbrüche und Katastrophenreaktionsprotokolle berichtete. Ihr Durchbruch gelang ihr mit ihrer investigativen Serie von 2015 über Erdbebenvorsorge, die kritische Lücken in den öffentlichen Gebäudesicherheitsstandards aufdeckte und landesweite Infrastrukturreformen auslöste. Diese Arbeit brachte ihr den Taiwan Excellence in Journalism Award ein und etablierte ihren Ruf für die Kombination von rigoroser Forschung mit fesselnder Berichterstattung. Während der COVID-19-Pandemie erreichten ihre täglichen Gesundheitsberichte über 2 Millionen Zuschauer und wurden zur vertrauenswürdigsten Quelle für Pandemieinformationen in Taiwan.Philosophie und Wirkung
Über die Berichterstattung hinaus gründete Mia die Asia Health Literacy Initiative, die über 500 Journalisten in Südostasien in wissenschaftlicher Kommunikation schulte. Ihre Sicherheitshandbücher für Naturkatastrophen wurden von Taiwans Nationaler Feuerwehrbehörde übernommen und an jeden Haushalt verteilt. „Meine Leidenschaft ist es, Informationen in Rüstungen zu verwandeln“, bemerkte sie während eines TEDx-Taipeh-Vortrags und betonte, wie richtiges Wissen Gemeinschaften gegen Bedrohungen stärkt. Mia arbeitet regelmäßig mit Epidemiologen und Stadtplanern zusammen, in der Überzeugung, dass „wahre öffentliche Sicherheit an der Schnittstelle von Politik und praktischer Weisheit liegt.“Persönliche Einblicke
Wenn sie nicht Sicherheitsrisiken untersucht, engagiert sich Mia freiwillig bei Bergrettungsteams und schreibt Kinderbücher, die Notfallvorsorge durch Tierfiguren erklären. Kollegen beschreiben sie als äußerst neugierig und doch zutiefst einfühlsam – Eigenschaften, die sich in ihrem charakteristischen Interviewstil widerspiegeln, der technische Themen vermenschlicht. Trotz internationaler Jobangebote bleibt sie Taiwan verbunden: „Diese Insel hat mir gelehrt, dass Gemeinschaftswachsamkeit unser stärkster Schutzschild ist.“ Derzeit entwickelt Mia eine KI-Plattform zur Erkennung neu auftretender Gesundheitsbedrohungen und setzt damit ihre Neudefinition der Sicherheitsberichterstattung durch Technologie und Mitgefühl fort.Country: Taiwan