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Polizei nahm Mann fest, der auf Fahrer schoss, der 37 Menschen verletzte. Beide Verdächtige stehen wegen versuchten Mordes vor Gericht, während Bedenken über Selbstjustiz in LA bestehen bleiben. festnahme-schuesse-fahrer-menschenmenge

Festnahme im Fall von Schüssen auf Auto-Angreifer

Die Polizei von Los Angeles hat einen Mann festgenommen, der verdächtigt wird, auf den Fahrer geschossen zu haben, der letzten Monat eine Menschenmenge vor einem Nachtclub überfahren hat. Der Verdächtige wurde in Redondo Beach festgenommen und wegen versuchten Mordes angeklagt.

Gewaltsamer Ablauf

Der Vorfall begann, als Sicherheitskräfte einen Mann aus einem Nachtclub warfen. Aus Rache fuhr er mit seinem Fahrzeug in die Warteschlange und verletzte 37 Menschen. Augenzeugen zogen den Fahrer aus dem Auto und misshandelten ihn. Während dieses Angriffs schoss ein Unbekannter dem Fahrer in den Rücken und flüchtete.

Polizei verurteilt Eigenmacht

Obwohl die Polizei die öffentliche Empörung versteht, betonte das LAPD, dass der Fahrer bei den Schüssen bereits überwältigt war, und bezeichnete die Schüsse als "rechtswidrig und gefährlich". Der Schütze wurde über zwei Wochen nach dem Juli-Vorfall festgenommen. Der Fahrer wurde notoperiert und sitzt weiterhin wegen 37 versuchten Mordes in Haft.

Kriminalitätskontext in Los Angeles

Dieser Vorfall fügt sich in die komplexe Kriminalitätsgeschichte von Los Angeles ein. Während die Mordraten seit dem Höchststand der 80er-90er Jahre (34 pro 100.000 Einwohner) deutlich gesunken sind, korreliert die jüngste Gentrifizierung mit zunehmender Gewalt in der Innenstadt. Das LAPD arbeitet weiter an der Verbesserung der Meldepraxis nach einem Audit von 2015, das unterzeichnete Angriffe aufdeckte.