Rumänien bleibt pro-europäisch, Polen entscheidet am 1. Juni

Rumänien bestätigt seine pro-europäische Ausrichtung, während Polen auf eine ungewisse Präsidentschaftswahl zusteuert. Europa verfolgt die Lage aufmerksam.
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Während Rumänien mit dem Sieg von Nicusor Dan einen gemäßigten Kurs wählt, steht in Polen ein spannender Wahlkampf zwischen dem Warschauer Bürgermeister Rafal Trzaskowski und dem Nationalisten Karol Nawrocki bevor, der möglicherweise Unterstützung von rechtsextremen Kandidaten erhält. Europa beobachtet die Entwicklungen in Polen, einem wichtigen Militärland, mit Sorge.

NATO-Chef Mark Rutte begrüßt das Ergebnis in Rumänien, doch Ungarn und die Slowakei bleiben problematisch. Unterdessen wird dem Telefonat zwischen Trump und Putin mit Skepsis begegnet, da kaum Fortschritte erwartet werden.