Trumps bemerkenswerte Begnadigungsserie: 'Er behandelt es wie einen Gefallen'

Trumps Begnadigungen für Verbündete, einschließlich korrupter Beamter, werden als Günstlingswirtschaft kritisiert, die Recht und Gerechtigkeit untergräbt.
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Präsident Trump nutzt seine Begnadigungsbefugnis extensiv, um Verurteilungen von Verbündeten aufzuheben, darunter ein korrupter Sheriff, ein betrügerischer Reality-Star und ein steuerhinterziehender Kongressabgeordneter. Jurist Kenneth Manusama bezeichnet dies als 'Geschenke verteilen' und warnt vor Korruptionsrisiken.

Der Begnadigungsprozess des Präsidenten hat kaum Einschränkungen, sodass Trump Kongress und Gerichte umgehen kann. Gnade diente historisch als Korrekturmechanismus, doch Trumps Aktionen, wie Begnadigungen für Kapitolstürmer, werfen Fragen zu Günstlingswirtschaft und Rechtsuntergrabung auf.

Aktuelle Fälle, etwa die Begnadigung von Gesundheitsmanager Paul Walczak nach einer Spende seiner Mutter, zeigen die Geschäftsartigkeit dieser Entscheidungen. Kritiker befürchten Straflosigkeit für Wirtschaftskriminalität.