IBM und Inclusive Brains arbeiten zusammen an der Verbesserung von Gehirn-Maschine-Schnittstellen mit KI und Quantentechnologien

IBM und Inclusive Brains arbeiten zusammen, um Gehirn-Maschine-Schnittstellen mit KI und Quantentechnologien zu verbessern, um die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen zu erhöhen und die Neurotechnologieforschung voranzutreiben.

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Paris, 3. Juni 2025: IBM und Inclusive Brains, ein Pionier auf dem Gebiet der nicht-invasiven Neurotechnologien und multimodalen künstlichen Intelligenz, haben eine bahnbrechende gemeinsame Studie angekündigt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Gehirn-Maschine-Schnittstellen (BMI) mit Hilfe fortschrittlicher KI- und Quantentechnologien zu verbessern.

BMIs bieten enormes Potenzial für Menschen mit Behinderungen, insbesondere für diejenigen, die ihre Hände oder Stimme nicht mehr nutzen können. Durch die Integration von KI und Quantentechnologien soll die Studie es Nutzern ermöglichen, vernetzte Geräte und digitale Umgebungen ohne physische Interaktion zu steuern, wodurch die Zugänglichkeit und Inklusion verbessert werden soll.

Die Partnerschaft konzentriert sich auf mehrere Schlüsselbereiche, darunter die Nutzung von IBMs Granite-Grundmodellen zur Optimierung von Machine-Learning-Algorithmen für die Klassifizierung von Gehirnaktivität. Zudem wird die Studie Quanten-Machine-Learning-Techniken erforschen, um die Interpretation von Gehirnsignalen zu verfeinern. Die Forschung wird ethische Richtlinien einhalten, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Neurotechnologien und neuronalen Daten sicherzustellen.

Professor Olivier Oullier, CEO von Inclusive Brains, betonte das transformative Potenzial der Zusammenarbeit: „Wir wechseln von generischen Schnittstellen zu maßgeschneiderten Lösungen.“ Béatrice Kosowski, Präsidentin von IBM Frankreich, hob die gesellschaftliche Bedeutung der Initiative hervor und verwies auf ihr Potenzial, die Gesundheitsversorgung und Inklusion voranzutreiben.

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