Achterbahn bricht in Saudi-Arabien auseinander, 23 Verletzte

Eine Pendelattraktion brach während des Betriebs in Saudi-Arabien auseinander, 23 Verletzte darunter 3 kritisch. Der Park wurde geschlossen und eine Untersuchung eingeleitet.

Freizeitparkunfall in Saudi-Arabien

Ein Pendulum 360-Fahrgerät brach während des Betriebs in einem Freizeitpark in Taif katastrophal auseinander und stürzte Fahrgäste zu Boden. Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend in der Region Al-Hada östlich von Mekka.

Opfer und Rettungsmaßnahmen

Rettungskräfte bestätigen 23 Verletzte, darunter drei in kritischem Zustand. Einige Opfer wurden vor Ort behandelt, andere ins Krankenhaus transportiert. Die Behörden schlossen den Park sofort und leiteten eine Untersuchung ein.

Technisches Versagen

Pendelattraktionen wie das 360-Modell unterliegen physikalischen Pendelkräften, die extreme Belastungen verursachen. Videoaufnahmen zeigen den Versagen des zentralen Tragmechanismus während der Spitzenlast. Experten betonen die Notwendigkeit strenger Wartungsprotokolle und regelmäßiger Materialprüfungen.

Sicherheitskontext

Dieser Vorfall folgt auf jüngste Achterbahnunfälle weltweit, darunter die umgekehrte Chaos-Attraktion in Deutschland (2024) und der tödliche Fireball-Vorfall in Ohio (2017). Saudi-Arabien expandiert seinen Freizeitsektor im Rahmen von Vision 2030 schnell, was Forderungen nach strengeren Sicherheitsvorschriften verstärkt.

Benjamin Rossi

Benjamin Rossi ist ein italienischer Analyst, der sich auf europäische politische Trends spezialisiert hat. Seine aufschlussreiche Verfolgung kontinentaler Verschiebungen bietet einzigartige Perspektiven auf Regierungsführung und Gesellschaft.

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