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Meta wurde von der EU-Kommission mit einer Geldstrafe von 200 Millionen Euro belegt, weil sein werbefreies Abonnementmodell gegen die DMA verstößt. Das Unternehmen warnt, dass Änderungen die Nutzererfahrung beeinträchtigen könnten. News Image

Meta hat die Europäische Kommission nach einer Geldstrafe wegen Verstoßes gegen den Digital Markets Act (DMA) kritisiert. Die Kommission argumentiert, dass das werbefreie Abonnementmodell von Meta zu restriktiv ist. CFO Susan Li warnt jedoch, dass Anpassungen des Ertragsmodells die Nutzererfahrung erheblich verschlechtern und die europäischen Einnahmen beeinträchtigen könnten.

Meta führte kürzlich ein Modell ein, das Nutzern die Wahl zwischen einem monatlichen Abonnement oder der Datennutzung für personalisierte Werbung lässt. Die EU-Kommission verhängte eine Geldstrafe von 200 Millionen Euro, da das Modell nicht DMA-konform ist. Meta könnte sein System während des Berufungsverfahrens anpassen, warnt jedoch vor negativen Auswirkungen im dritten Quartal 2024.

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