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PortuguêsForscher erreichen erste erfolgreiche Quantenverbindung zwischen separaten Quantencomputern, einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem funktionellen Quanteninternet mit beispielloser Sicherheit und Rechenleistung.
Historischer Meilenstein in der Quantencomputing
In einer bahnbrechenden Entwicklung, die das Feld des Quantencomputing revolutionieren wird, haben Forscher erfolgreich die erste funktionale Verbindung zwischen Quantencomputern hergestellt. Dieser Erfolg markiert die Geburt dessen, was Wissenschaftler als "Quanteninternet" bezeichnen.
Das Experiment, Das Alles Veränderte
Das Durchbruchsexperiment, gleichzeitig an mehreren Forschungseinrichtungen including der TU Delft, ETH Zürich und MIT durchgeführt, demonstrierte erfolgreich Quantenverschränkung zwischen zwei separaten Quantenprozessoren in verschiedenen Laboratorien.
"Dies ist das Quantenäquivalent des ersten Telefongesprächs zwischen zwei Computern," sagte Dr. Elena Rodriguez, leitende Forscherin am Quantum Technology Institute. "Wir haben im Wesentlichen den grundlegenden Baustein für ein zukünftiges Quanteninternet geschaffen."
Wie Quanteninternet Funktioniert
Im Gegensatz zu traditionellen Internetverbindungen, die klassische Bits übertragen, senden Quantennetzwerke Quantenbits oder Qubits. Diese Qubits können aufgrund der Quantensuperposition gleichzeitig in mehreren Zuständen existieren.
Der experimentelle Aufbau verwendete Quantenrepeater, um die Reichweite der Quantenkommunikation über bisherige Grenzen hinaus zu erweitern. Diese spezialisierten Geräte überwinden die Signalverschlechterung, die normalerweise bei der Übertragung von Quanteninformationen über große Entfernungen auftritt.
Potenzielle Anwendungen
Die erfolgreiche Verbindung öffnet Türen zu zahlreichen Anwendungen including:
- Unknackbare Quantenkryptographie für sichere Kommunikation
- Verteilte Quantencomputernetzwerke, die Rechenleistung kombinieren
- Quantensensornetzwerke mit beispielloser Präzision
- Sichere Wahlsysteme und Finanztransaktionen
"Wir blicken in eine Zukunft, in der Quantencomputer über Kontinente hinweg zusammenarbeiten können," erklärte Professor Michael Chen. "Dies könnte Probleme lösen, die derzeit sogar für die leistungsstärksten Supercomputer unmöglich sind."
Überwundene Technische Herausforderungen
Das Forschungsteam stand vor erheblichen Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Quantenkohärenz während der Übertragung. Quantenzustände sind extrem fragil und können leicht dekoherieren bei Interaktion mit ihrer Umgebung.
Das Experiment demonstrierte erfolgreich Quantenteleportation von Informationen zwischen den verbundenen Quantencomputern und erreichte Zuverlässigkeitsraten über 90% - eine bemerkenswerte Leistung angesichts der technischen Komplexitäten.
Zukünftige Entwicklung
Forscher schätzen, dass praktische Quanteninternet-Anwendungen innerhalb der nächsten 5-10 Jahre verfügbar werden könnten. Der aktuelle Durchbruch repräsentiert das, was Experten als "Phase 2" der Quantennetzwerkentwicklung bezeichnen.
Die internationale Zusammenarbeit umfasste über 200 Wissenschaftler aus 15 Ländern, die unter dem Quantum Internet Alliance-Rahmen arbeiten. Die Finanzierung kam sowohl von staatlichen Quellen als auch von privaten Technologieunternehmen.
