Hyperloop-Prototypen beginnen öffentliche Testphasen mit Demonstrationen im Juli 2025 in Groningen. Die revolutionäre Transporttechnologie ermöglicht beinahe-überschallreisen, obwohl technische und regulatorische Herausforderungen die Kommerzialisierung verzögern.
      Zukunft des Reisens macht großen Sprung
Revolutionäres Transportsystem
Die 2013 von Elon Musk vorgeschlagene Hyperloop-Technologie rückt näher, da Prototypen öffentliche Tests beginnen. Das System nutzt Magnetschwebekapseln in Niederdruckröhren mit Geschwindigkeiten über 1000 km/h. Eine 6-stündige Autofahrt könnte so auf unter 30 Minuten reduziert werden.
Weltweites Entwicklungswettrennen
Mehrere Unternehmen treiben die Technologie voran:
- Hardt Hyperloop (Niederlande) zeigte Spurwechseltechnologie
 - Swisspod (Schweiz) baute kreisförmige Teststrecken
 - TUM Hyperloop (Deutschland) hält Geschwindigkeitsrekord bei 463 km/h
 
Bei der European Hyperloop Week 2025 in Groningen (14.-20. Juli) finden öffentliche Demonstrationen im European Hyperloop Center statt.
Technische Herausforderungen
Trotz Fortschritten bleiben Hürden:
- Sicherheitszertifizierung für Personentransport
 - Infrastrukturkosten von 52-121 Millionen Dollar pro Meile
 - Regulatorische Rahmenbedingungen über Ländergrenzen
 
Ein neuer europäischer Standard (CEN/CLC/JTC 20) soll Sicherheits- und Interoperabilitätsprobleme lösen.
      
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