Arthur Hayes sagt voraus, dass Bitcoin bis 2028 1 Million Dollar erreichen könnte, wobei er die potenziellen Wirtschaftspolitiken unter einer zweiten Trump-Amtszeit als Haupttreiber nennt. Er glaubt, dass eine erhöhte Gelddruckerei den Wert von Bitcoin als Absicherung gegen die Inflation steigern wird.

Arthur Hayes, Gründer von BitMEX, hat eine gewagte Vorhersage gemacht: Bitcoin könnte bis 2028 auf 1 Million Dollar steigen. Sein Argument? Eine mögliche zweite Amtszeit von Donald Trump, die nach Ansicht von Hayes zu einer beispiellosen Gelddruckerei führen wird, um die Wirtschaft anzukurbeln. Auf der TOKEN2049-Konferenz in Dubai argumentierte Hayes, dass Trumps Politik den Markt mit Liquidität überschwemmen würde, was Bitcoin als Absicherung gegen die Inflation begünstigen würde.
Hayes hob die Zwischenwahlen 2026 als kritische Phase hervor, in der Trump aggressive Wirtschaftsmaßnahmen ergreifen könnte, um einen politischen Sieg zu sichern. Er warnte auch, dass neue Handelskonflikte mit China die Gelddruckerei weiter beschleunigen könnten. Die inhärente Knappheit von Bitcoin—auf 21 Millionen Münzen begrenzt—macht es zu einem Hauptnutznießer einer solchen monetären Expansion.
Derzeit wird Bitcoin bei etwa 103.287 Dollar gehandelt und müsste sich fast verzehnfachen, um Hayes' Ziel zu erreichen. Ob diese Vorhersage eintrifft, bleibt abzuwarten, aber die kommenden Jahre versprechen erhebliche Volatilität für den Kryptowährungsmarkt.