Krypto-Brücken Unterziehen Sich Sicherheitsaudits

Krypto-Cross-Chain-Brücken werden auf 7 Schwachstellen nach 2,8 Mrd. Verlusten auditiert. Neue Standards: Multi-Sig-Wallets, Limits und mehrschichtige Validierungssysteme.

krypto-bruecken-sicherheitsaudits
Image for Krypto-Brücken Unterziehen Sich Sicherheitsaudits

Sicherheit von Cross-Chain-Brücken Unter der Lupe

Krypto-Projekte unterziehen sich intensiven Sicherheitsaudits für Cross-Chain-Brücken nach Verlusten von 2,8 Milliarden Dollar durch Exploits. Diese dezentralen Anwendungen ermöglichen Asset-Transfers zwischen Blockchains, sind aber zu Hauptzielen für Hacker geworden.

Kritische Schwachstellen Identifiziert

Chainlinks aktueller Sicherheitsbericht hebt sieben Hauptschwachstellen hervor:

  1. Unsichere Private Schlüssel: Kompromittierte Multisig-Genehmigungen verursachten Ronin- und Harmony-Bridge-Hacks
  2. Unauditierte Smart Contracts: Wormhole und Nomad verloren Mittel durch Vertragslogikfehler
  3. Unsicheres Upgrading: Schlechte Update-Mechanismen schaffen Hintertüren
  4. Abhängigkeit von Einzelnem Netzwerk: Monolithische Designs ermöglichen Systemkompromisse

Auditstandards 2025 Entstehen

Führende Sicherheitsfirmen wie Halborn empfehlen:

  • Multi-Signature-Wallets mit geografischer Schlüsselverteilung
  • Drosselung von Asset-Transfers
  • Kontinuierliche Transaktionsüberwachung
  • Mehrschichtige Validierungssysteme wie Chainlink CCIPs Risk Management Network

Projekte wie Polkadots XCM und Circles CCTP haben diese Protokolle implementiert und sichern über 24 Milliarden Dollar an Cross-Chain-Assets.

Branchenweite Reaktion

Die Ethereum Foundation verlangt nun Bridge-Audits vor Mainnet-Bereitstellung. „Wir behandeln Bridge-Sicherheit wie Finanzinfrastruktur“, so Chainlink-CTO Ari Juels. „Defense-in-Depth-Architekturen mit mehreren Validator-Netzwerken werden Standard.“

Das könnte ihnen auch gefallen