24 Tote, 20 vermisste Mädchen nach Texas-Flutkatastrophe

Verheerende Fluten in Texas: 24 Tote und 23 vermisste Mädchen nach Überflutung des Guadalupe River. Rettungskräfte retteten über 200 Menschen.
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Flutkatastrophe in Texas

Mindestens 24 Menschen starben und 23 Mädchen werden vermisst nach katastrophalen Sturzfluten in Zentraltexas. Die vermissten Mädchen befanden sich in einem Sommercamp am Guadalupe River als die Flut einsetzte.

Schnell steigendes Wasser

Starker Regen ließ den Guadalupe River über Nacht um 8 Meter ansteigen, der ohne Vorwarnung über die Ufer trat. Rettungskräfte mit Booten, 14 Hubschraubern und 12 Drohnen retteten über 200 Menschen, einige aus Baumwipfeln.

Historische Hochwassergefahr

Das Guadalupe River-Tal gilt als gefährlichstes Flusstal der USA. 1987 riss eine ähnliche Sturzflut bei Comfort einen Camp-Bus mit Kindern weg. Trotz dieser Geschichte meldeten Behörden keine Vorwarnung für dieses beispiellose Ereignis.

Laufende Rettungsarbeiten

Vizegouverneur Dan Patrick bestätigte, dass Identitäten der Vermissten während der Suche nicht veröffentlicht werden. Anwohner wurden gewarnt, Straßen zu meiden. Weitere Regenfälle werden erwartet.

Benjamin Rossi
Benjamin Rossi

Benjamin Rossi ist ein italienischer Analyst, der sich auf europäische politische Trends spezialisiert hat. Seine aufschlussreiche Verfolgung kontinentaler Verschiebungen bietet einzigartige Perspektiven auf Regierungsführung und Gesellschaft.

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