Der WCO-Bericht skizziert die Vorteile intelligenter Sicherheitsgeräte im Handel und Zoll, während er technische und regulatorische Herausforderungen hervorhebt, die internationale Zusammenarbeit erfordern.

Die Weltzollorganisation (WCO) hat einen umfassenden Bericht über die Auswirkungen intelligenter Sicherheitsgeräte (SSDs) auf Logistik und Zollverfahren veröffentlicht. Der Bericht untersucht, wie vernetzte Geräte wie intelligente Schlösser und Track-and-Trace-Sensoren die Überwachung von Fracht modernisieren. Obwohl diese Technologien die Handelserleichterung und die Sicherheit der Lieferkette verbessern, bleiben Herausforderungen wie Datensicherheit, rechtliche Rahmenbedingungen und Interoperabilität bestehen. Die WCO betont die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit, um diese Hindernisse zu überwinden.
SSDs bieten Echtzeitsichtbarkeit, Manipulationserkennung und skalierbare Sicherheitslösungen. Ihre Einführung wird jedoch durch technische und regulatorische Komplexitäten behindert. Der Bericht kategorisiert SSDs in passive, semi-aktive und aktive Typen, jeweils mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Die WCO fordert standardisierte Protokolle und kooperative Rahmenbedingungen, um das Potenzial von SSDs zu maximieren.