Telemedizin: Wachstum über die Pandemie hinaus

Anbieter bauen Telemedizin nach der Pandemie weiter aus, unterstützt durch Medicare-Flexibilitäten bis 2025. Psychische Gesundheit treibt die Nutzung voran, mit verbessertem Landzugang durch FQHC/RHC-Beteiligung. Technische Verbesserungen und Patientenzufriedenheit bestätigen den dauerhaften Stellenwert.
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Neue Normalität im Gesundheitswesen

Telemedizin ist kein Provisorium mehr - sie etabliert sich dauerhaft. Was in Lockdowns begann, wird für Millionen zur bevorzugten Option. Anbieter erweitern virtuelle Konsultationen nun auf Chronikerbetreuung, psychische Gesundheit und Facharztnachsorge.

Politische Weichenstellungen

Neue Gesetze verlängern Medicare-Flexibilitäten bis September 2025:

  • Abdeckung nicht-behavioraler Telemedizin zu Hause
  • Keine geografischen Beschränkungen
  • Audio-only-Dienste erlaubt
  • FQHCs und ländliche Kliniken als Anbieter

Fachspezifische Dienste im Aufwind

Psychische Gesundheit vorne

Verhaltensmedizin zeigt höchste Adoptionsraten. Permanente Änderungen umfassen:

  • Audio-only-Sitzungen
  • Keine Vor-Ort-Termine erforderlich

Revolutionärer Landzugang

Telemedizin überwindet Versorgungswüsten. Bundesgesundheitszentren (FQHCs) und Landkliniken (RHCs) können bis 2025 als Fernanbieter fungieren.

Ausblick

Experten prognostizieren bis 2026:

  • Hybride Versorgungsmodelle als Standard
  • Versicherungsgleichheit für virtuelle Konsultationen
  • Erweiterte Remote-Überwachungsvergütungen

Wie ein Gesundheitsvorstand betonte: „Wir verlagern nicht nur Konsultationen - wir erfinden Gesundheitszugang neu.“

Ella Popescu
Ella Popescu

Ella Popescu ist eine rumänische Expertin für Umweltkatastrophen, die sich dem Verständnis und der Minderung ökologischer Krisen widmet. Ihr Fachwissen hilft Gemeinden, sich auf Naturkatastrophen vorzubereiten und sich von ihnen zu erholen.

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