Tote bei russischen Angriffen in Kiew und Donezk

Russische Angriffe töteten Zivilisten in Kiew und Donezk. Selenskyj meldet massiven Raketen/Drohnenangriff während Rom-Konferenz. USA setzen Waffenlieferungen nach kurzer Pause fort.

Tödliche Angriffe auf ukrainische Städte

Russische Angriffe in der Nacht forderten zivile Opfer in Kiew und Donezk. In der ukrainischen Hauptstadt Kiew töteten Trümmer abgeschossener Drohnen zwei Menschen und verursachten mehrere Brände im Stadtzentrum. Bürgermeister Vitali Klitschko meldete Verletzte und forderte Bewohner auf, Schutzräume aufzusuchen.

Ostukraine im Visier

Getrennte russische Luftangriffe trafen Kostjantyniwka in der Oblast Donezk und töteten mindestens drei Menschen. Die Angriffe zerstörten ein einstöckiges Bürogebäude und entzündeten Brände in vier weiteren Gebäuden. Diese östliche Region erlebt seit Monaten anhaltende russische Angriffe.

Selenskyj bestätigt Massenangriff

Präsident Wolodymyr Selenskyj enthüllte, dass Russland in der Nacht 18 Raketen und etwa 400 Drohnen abfeuerte. Von Rom aus, wo er an einer Ukraine-Wiederaufbaukonferenz teilnimmt, betonte Selenskyj den dringenden Bedarf an zusätzlichen Luftverteidigungssystemen und Drohnenabwehr.

USA setzen Waffentransfers fort

Die Vereinigten Staaten haben die Lieferung von Artilleriegranaten und Raketen in die Ukraine wiederaufgenommen und bestätigen damit die Ankündigung von Präsident Trump. Dies folgt auf die Entscheidung des Pentagons in der vergangenen Woche, einige Lieferungen aufgrund schwindender US-Bestände vorübergehend auszusetzen. Militärbeamte erklärten, das neue Hilfspaket adressiere kritische Engpässe an der Front.

Haruto Yamamoto

Haruto Yamamoto ist ein renommierter japanischer Journalist, der sich auf Technologieberichterstattung spezialisiert hat, mit besonderer Expertise in den Bereichen KI-Innovationen und Startup-Ökosysteme in Japan.

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