
IBM vereinfacht den Enterprise-Datenstack mit neuer Software, die unstrukturierte Daten für KI-Anwendungen vereinheitlichen, verwalten und aktivieren soll. Die Einführung von watsonx.data integration und watsonx.data intelligence zielt darauf ab, die KI-Genauigkeit um 40 % im Vergleich zu herkömmlichen RAG-Methoden zu verbessern, wie interne Tests zeigen.
Diese Tools integrieren sich in IBMs hybrides, offenes Data Lakehouse, watsonx.data, und bieten Flexibilität und Interoperabilität mit Drittanbieter-Datenstacks. Lockheed Martin hat diese Technologie bereits genutzt, sodass 70.000 Mitarbeiter mit natürlicher Sprache auf Informationen aus Millionen von Dokumenten zugreifen können.
IBMs neue Angebote adressieren die Herausforderung, unstrukturierte Daten zu nutzen, die bis zu 90 % der Unternehmensdaten ausmachen. Die Lösungen umfassen Funktionen für Datenintegration, Governance und KI-gesteuerte Analysen, die am 11. Juni eingeführt werden.