
Die Europäische Union hat beschlossen, die Wirtschaftssanktionen gegen Syrien nach einer Einigung der Mitgliedstaaten aufzuheben. Die Niederlande bevorzugten eine schrittweise Reduzierung, stimmten aber letztlich zu, um Isolation zu vermeiden und Investitionsmöglichkeiten in Syrien zu sichern.
Bedingungen wurden festgelegt, um Sanktionen bei erneuter Gewalt wieder einzuführen. Die EU plant auch individuelle Sanktionen gegen Verantwortliche für jüngste Gewalt. Die Übergangsregierung unter Ahmed Sharaa steht vor der Herausforderung, die zusammengebrochene Wirtschaft wiederaufzubauen.
Präsident Trump kündigte kürzlich an, Sanktionen aufheben zu wollen, doch Experten warnen vor Syriens politischer Instabilität.