
Extreme Wetterereignisse Stören die Globale Landwirtschaft
Im Jahr 2025 haben extreme Wetterereignisse weiterhin verheerende Auswirkungen auf die globale Landwirtschaft, was zu erheblichen Störungen in den Lebensmittelversorgungsketten und Preisschwankungen führt. Von Dürren im Südwesten der USA bis zu beispiellosen Überschwemmungen in Südostasien kämpfen Landwirte weltweit mit den unvorhersehbaren Auswirkungen des Klimawandels.
Auswirkungen auf Lebensmittelpreise
Die Auswirkungen dieser Störungen sind auf den globalen Lebensmittelmärkten deutlich sichtbar. Die Preise für Grundnahrungsmittel wie Weizen, Mais und Sojabohnen sind gestiegen, was die Ernährungsunsicherheit in gefährdeten Regionen verschärft. Laut der U.S. Environmental Protection Agency (EPA) werden diese Herausforderungen voraussichtlich noch größer, da in den kommenden Jahrzehnten häufigere und schwerere Wetterextreme erwartet werden.
Herausforderungen in der Lieferkette
Auch die Lieferketten stehen unter Druck. Starker Regen und Überschwemmungen haben Infrastrukturen beschädigt, was zu Lieferverzögerungen und einer geringeren Verfügbarkeit von Frischwaren führt. Gleichzeitig haben Dürren Landwirte gezwungen, auf kostspielige Bewässerungssysteme zurückzugreifen, was die Produktionskosten weiter in die Höhe treibt.
Langfristige Lösungen
Experten betonen die Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen in der Landwirtschaft, wie dürreresistente Pflanzen und ein besseres Wassermanagement. Regierungen und Organisationen investieren in klimasmarte Landwirtschaft, um diese Auswirkungen zu mildern, aber die Zukunft bleibt ungewiss.